Mit Schwung- , Schwanz- und Deckfedern die Anpassung der Vögel an den Lebensraum Luft erforschen

Mit einem federleichten Einstieg in das Reich der Lüfte tauchen Kinder und Jugendliche in den Biologieunterricht der Jahrgangsstufe 5 ein. Das allgegenwärtige Phänomen des Fliegens, das sie aus der Natur und ihrem täglichen Umfeld kennen, wird hier zum Gegenstand spannender Untersuchungen. Der Blick richtet sich dabei besonders auf die Vögel, die als Flugkünstler den Himmel durchstreifen.

Im Rahmen selbstständiger Experimente und unter Einsatz eines durchdachten Forschungsplans widmen sich die Schüler:innen dem fesselnden Thema des Fliegens. Dabei stehen nicht nur der Körperbau der Vögel im Fokus, sondern auch die einzigartige Form und Funktion ihrer Federn. In diesem lebendigen Lernprozess erkunden die Schülerinnen die Kräfte, die beim Fliegen wirken, sowie die vielfältigen Flugarten der gefiederten Luftakrobaten.

Mit echten Federobjekten, darunter Schwung-, Schwanz- und Deckfedern, erhalten die Schüler:innen die Möglichkeit hypothesengeleitet die Form und Funktion der Federn mit Hilfe einer mikroskopischen Untersuchungen zu entdecken. Dadurch tauchen sie tief in die Welt der Federn ein und erforschen praxisnah die Anpassungen der Vögel an ihren Lebensraum – die Luft. Ein Abenteuer, das nicht nur die Wissbegierde weckt, sondern auch einen neuen Blick auf die fliegenden Meister der Lüfte ermöglicht.